Im Bildungsland Sachsen 2030 geht es voran. Nach den Herbstferien verabschieden sich elf öffentliche Schulen teilweise von Noten und erproben im Rahmen eines Schulversuches alternative Bewertungsformen.
SMK-Blog
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Wie können neue, digitale Lehr- und Lernformate bestehende Unterrichtsformen ergänzen und die schulische Digitalisierung beschleunigen? Das erprobt das Kultusministerium zusammen mit ausgewählten Schulen im aktuellen Schuljahr.
Die Nutzung Künstlicher Intelligenz (KI) ist eine Realität, die unsere Gesellschaft schon jetzt stark beeinflusst. Wir stellen die wichtigsten Aspekte für Schule vor.
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Nahostkonflikts bietet das Kultusministerium eine digitale Fortbildung für Lehrkräfte zum Antisemitismus an.
Das Projekt #usethenews sucht Antworten auf die Frage, wie junge Menschen besser mit journalistischen Nachrichten zu erreichen sind. Im Interview erklärt Geschäftsführer Meinolf Ellers, wie #usethenews Schülerinnen und Schüler für Journalismus begeistert, was das mit Demokratieförderung zu tun hat und was er sich von den Schulen in Sachsen wünscht.
Neurowissenschaftlerin Maren Urner erklärt im Interview, welche Folgen die tägliche Medienflut auf Schülerinnen und Schüler hat. Sie zeigt Wege auf, wie Lehrkräfte darauf reagieren können, um die Kinder und Jugendlichen zu stärken.
Raushalten? Für Lehrerin Anne Petkovic keine Option. Sie sieht sich als Unterstützerin ihrer Schülerinnen und Schüler – und zeigt ihnen, wie sie selbst aktiv gegen Gewalt im Netz vorgehen können. Dafür werden Jugendliche am Oberland-Gymnasium Seifhennersdorf als Peers ausgebildet und unterstützen so Gleichaltrige beim Umgang mit Cybermobbing und Hatespeech.
Sachsens Schülerinnen und Schüler gehören laut IQB-Bildungstrend 2021 zu den besten Deutschlands. Sie belegten erste und zweite Plätze. Doch auch in Sachsen ist der Anteil der Grundschülerinnen und Grundschüler, die Defizite beim Lesen, Schreiben und Rechnen haben, größer geworden.
Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf besser integrieren: Wie muss ein Klassenraum an einer Grundschule gestaltet sein, um verschiedenen Unterrichtskontexten, Fächern und Arbeitsphasen gerecht zu werden und gleichzeitig personalisiertes Lernen zu ermöglichen? Das untersucht das Modellprojekt »Lehr-Lern-Raum Inklusion Transfer (LLR Transfer)«.
Um die Schülerinnen und Schüler für die Zukunft stark zu machen, erprobt die Questenberg-Grundschule in Meißen alternative Formen der Leistungsbewertung. Schulleiterin Antje Buschmann schreckt auch vor Umwegen und Hürden nicht zurück, sondern geht mit ihrem Team mutig neue Wege.