Ergebnisse der zweiten Dresdner Corona-Schulstudie liegen vor. Auch zwischen Mai und Oktober 2020 hat es keine unerkannten SARS-CoV-2-Übertragungen gegeben. Das sind die neuen Ergebnisse der zweiten Testphase der Corona-Schulstudie des Dresdner Universitätsklinikums.
Kategorie: Zahlen
Mit zunehmenden Corona-Infektionen in Sachsen sind auch verstärkt Schulen davon betroffen, wie eine aktuelle Statistik zeigt. Dennoch konnten in der vergangenen Woche mehr als 98 Prozent der Schülerinnen und Schüler ihre Schulen besuchen.
Ab sofort gibt es einmal wöchentlich eine Übersicht des Kultusministeriums zu den aktuellen Corona-Zahlen an Sachsens Schulen. Ein Überblick.
Sachsens Schulen konnten in den Sommerferien freiwillige Bildungsangebote für Schülerinnen und Schüler anbieten. Fast 400 Schulen hatten davon Gebrauch gemacht.
Wie ist es um die Immunität gegen das Coronavirus unter Schülern und Lehrern an Sachsens Schulen bestellt? Welche psychosozialen Auswirkungen gibt es? Das haben auch die Mediziner des Leipziger Universitätsklinikums untersucht. Nun liegen die ersten Ergebnisse vor.
Auch in Zeiten der Corona-Pandemie konnten sich ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer für die Einstellung in den sächsischen Schuldienst bewerben. Nun liegen die Bewerberzahlen und die geplanten Einstellungen vor.
Zum zweiten Schulhalbjahr 2019/20 konnten nicht alle freien Lehrerstellen besetzt werden. Einige Bewerber haben sich abweichend vom Erstwunsch dennoch für eine Einstellung im ländlichen Raum entschieden. Das sind die vorläufigen Ergebnisse zum aktuellen Einstellungsverfahren.
Für das zweite Schulhalbjahr 2019/2020 haben sich erfreulich viele grundständig ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer beworben. Dennoch schreibt das Bewerberinteresse alte Probleme fort.
Im dritten Jahr in Folge halten Sachsens Abiturienten den Notendurchschnitt bei 2,2. Insgesamt haben 10.225 der 10.507 (Vorjahr: 10.006 der 10.285) zur Prüfung zugelassenen Abiturienten an allgemeinbildenden Gymnasien, Abendgymnasien und Kollegs erfolgreich an den Abiturprüfungen teilgenommen. Damit erlangten 97,4 Prozent (Vorjahr: 97,3 Prozent) die Allgemeine Hochschulreife.
Die staatliche Finanzhilfe für Schulen in freier Trägerschaft wurde im Jahr 2015 nach dem Urteil des Sächsischen Verfassungsgerichtshof vom 15. November 2013 grundlegend neu geregelt. Im Anschluss an die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs und vor der gesetzlichen Neuregelung wurden übergangsweise zusätzliche Mittel für die Schuljahre 2013/2014 und 2014/2015 gewährt. Die Finanzhilfe orientiert sich grundsätzlich an den Ausgaben für die öffentlichen Schulen und gewährleistet deshalb Chancengleichheit von öffentlichen und freien Schulen im Freistaat Sachsen.