Eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Leipzig hat in den vergangenen zwei Schuljahren die Wirksamkeit des zweisprachigen Unterrichtskonzepts »2plus« überprüft. Nun liegen die Ergebnisse vor.
SMK-Blog
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
An Sachsens Schulen sollen künftig stärker Zukunftskompetenzen vermittelt werden und weniger Faktenwissen. Schülerinnen und Schüler sollen zum Beispiel darin geschult werden, selbstorganisiert zu lernen. Auch soll mehr fächerverbindend unterrichtet werden, um das vernetzte Denken zu fördern.
Wie können wir Sachsen noch lebenswerter und zukunftsfähiger gestalten? Mit kreativen und praxisnahen Ideen. Über das sächsische Beteiligungsportal können Interessierte ihre Vorschläge für die neue Sächsische Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) einbringen. Mitmachen!
Dürfen volljährige Schüler in Sachsen bis zu 25 Gramm Cannabis mit in die Schule nehmen? Nein, so die klare Haltung des Kultusministeriums.
Die diesjährige Aktionswoche »Schule. Macht. Demokratie« im Rahmen des Internationalen Tages der Demokratie der Vereinten Nationen findet in Sachsen vom 9. bis 15. September statt. Mitmachen!
Welche Rolle spielt die schulische Demokratiebildung im Superwahljahr? Um Schulen in dieser herausfordernden Situation praxisnahe Unterstützung und Orientierung zu geben, hat KLASSE mit der Bildungswissenschaftlerin Anja Besand gesprochen. Sie ist Mitglied der Expertenkommission, die das Handlungskonzept »W wie Werte« überarbeitet hat.
Das Niveau der schulischen Berufsorientierung (BO) im Freistaat Sachsen ist im Vergleich zu anderen Bundesländern hoch: Viele Akteure arbeiten mit passgenauen Angeboten gemeinsam daran, Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten. KLASSE hat zwei Oberschulen besucht und zeigt, was erfolgreiche BO in der Praxis bedeutet und wie die Jugendlichen davon profitieren.
Ministerpräsident Michael Kretschmer und Kultusminister Christian Piwarz sprechen sich dafür aus, dass Schulen und Unternehmen vertraglich geregelte Kooperationsvereinbarungen schließen.
Virtual Reality (VR) eröffnet faszinierende Handlungsspielräume für Schule und Unterricht. Leipziger Schulen erproben deshalb die Potenziale dieser noch jungen Technologie: Schülerinnen und Schüler von der Grundschule bis zum Gymnasium entwickeln eigene virtuelle Räume und testen die Chancen und Grenzen von VR.
Die Werner-Heisenberg-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig, bildet inzwischen seit fünf Jahren Medienscouts aus und stärkt damit die Medienkompetenz der Schüler und Lehrkräfte. Schulleiterin Dagmar Schreiber, Projektleiterin Tina Ternes und Medienscout Said Zouaidia erzählen, warum es sich für Schulen lohnt, bei der Initiative mitzumachen.