Kostenlose Corona-Schnelltests für Schüler und Lehrer

Kostenlose Corona-Schnelltests für Schüler und Lehrer

Ab 18. Januar geht für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen die Schule wieder los. Zuvor können sie sich kostenlos testen lassen. Fragen und Antworten zu den Corona-Schnelltests gibt es im Blog.

Wer kann getestet werden?

Die Corona-Schnelltests starten ab 18. Januar zunächst für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen sowie für die Lehrkräfte und das pädagogische Personal der betroffenen Schulen. Wenn es die Infektionslage erlaubt und die Schulen nach den Winterferien im Wechselmodell wieder öffnen, können sich auch alle übrigen Schülerinnen und Schüler ab der Klassenstufe 7 sowie das gesamte pädagogische Personal an Schulen freiwillig testen lassen. Das Testangebot ist kostenlos und besteht auch für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte freier Schulträger. Personen, die Covid-19-Symptome aufweisen, können nicht an der Testung teilnehmen.

Ab dem 8. Februar können sich die Abschlussklassen sowie die Lehrkräfte und das pädagogische Personal erneut testen lassen. Auch für die Schülerinnen und Schüler in Abschlussklassen der Berufsschule in der dualen Berufsausbildung, der Berufsfachschule und der Fachschule besteht die Testmöglichkeit.

Wird es Sanktionen geben, wenn man sich nicht testen lassen möchte?

Nein. Die Tests sind freiwillig. Es gibt keine Testpflicht. Niemandem drohen Sanktionen, wenn man sich nicht beteiligen möchte. Gleichwohl wäre eine rege Beteiligung zum eigenen Schutz und dem Schutz der Anderen wünschenswert.

Können sich auch Erzieherinnen und Erzieher testen lassen?

Ja, auch für das gesamte pädagogische Personal an Kindertageseinrichtungen besteht dieses einmalige, freiwillige und kostenlose Testangebot. Die Betroffenen können sich dazu an die niedergelassenen Hausärzte wenden.

Warum wird getestet?

Neben der Einhaltung der grundlegenden Hygieneregeln haben sich Testungen als wesentliches Element bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie erwiesen. Durch Testungen können Infektionsketten frühzeitig aufgedeckt und unterbrochen und so die Ausbreitung von SARS-CoV-2 eingedämmt werden. Die Tests sollen sicherstellen, dass nach der langen Zeit des Lockdowns nur gesunde Personen die Schulen besuchen. Klar ist aber auch: Die Testergebnisse stellen immer nur eine Momentaufnahme dar.

Warum werden Schülerinnen und Schüler erst ab der 7. Klassenstufe getestet?

Kurz gesagt: Je jünger die Kinder sind, desto weniger kann man den Testergebnissen vertrauen. Die Sensitivität der Antigen-Tests nimmt mit sinkendem Alter ab. Wissenschaftler empfehlen daher, mit den Tests erst ab der 8. Klassenstufe zu beginnen. Dennoch hat man sich dazu entschieden, bereits ab der 7. Klassenstufe zu beginnen.

Wie läuft ein Test zum Nachweis von SARS-CoV-2 ab?

Durchgeführt wird ein Antigen-Test. Dabei wird mit einem speziellen Tupfer ein Abstrich an der Rachenhinterwand gemacht. Die Probe von einem Nasen-Rachen-Abstrich wird auf einen Teststreifen gegeben. Getestet werden kann patientennah vor Ort auch außerhalb von Laboren (Point-of-care-Antigen-Tests). Ein Testergebnis liegt in der Regel nach 20 Minuten vor. Allerdings sind Antigen-Tests (PoC-Test) weniger sensitiv als ein PCR-Test. Es ist eine größere Virusmenge notwendig, damit ein Antigen-Test ein positives Ergebnis zeigt. Außerdem ist ein Antigen-Schnelltest nicht so spezifisch wie ein PCR-Test. Deshalb sollte ein positives Antigen-Test Ergebnis mittels PCR bestätigt werden.

Wer führt die Tests durch und wo?

Durchgeführt werden die Antigen-Tests (Point-of-Care-Antigen-Tests) durch fachlich qualifiziertes Personal des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), den Hilfsorganisationen von Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst und DLRG. Die Test-Teams werden dabei von Lehrkräften unterstützt. Die Tests werden meist an den jeweiligen Schulen zeitlich gestaffelt durchgeführt. Fragen beantwortet auch der zuständige Standort des Landesamtes für Schule und Bildung.

Was ist zur Teilnahme an den freiwilligen Testungen erforderlich?*

Zur Teilnahme an den Antigen-Schnelltests ist eine Einwilligungserklärung erforderlich, die vor der Testung ausgefüllt und unterschrieben vorgelegt werden muss. Den Vordruck finden Sie hier.

Was passiert mit positiv getesteten Schülerinnen und Schülern?

Positiv getestete Schülerinnen und Schüler werden isoliert, müssen von ihren Eltern vom Ort der Testung abgeholt werden und in häusliche Quarantäne gehen. Volljährigen Schülerinnen und Schülern wird empfohlen, für diesen Fall entsprechend Vorsorge zu treffen. Über das positive Testergebnis wird das zuständige Gesundheitsamt informiert. Eine Teilnahme am Präsenzunterricht ist nicht möglich. Die positiv getesteten Personen sollten Kontakt mit ihrem Hausarzt oder mit dem zuständigen Gesundheitsamt aufnehmen, um das weitere Vorgehen abzuklären.

Bleiben die wöchentlichen Testmöglichkeiten für Lehrkräfte bestehen?

Seit dem Frühjahr können sich Lehrerinnen und Lehrer öffentlicher Schulen beim Hausarzt einmal wöchentlich kostenlos testen lassen. Diese Möglichkeit wird es auch weiterhin geben.

* Der Beitrag wurde am 27. Januar 2021 aktualisiert.

Dirk Reelfs, Pressesprecher im Sächsischen Staatsministerium für Kultus

69 Kommentare

  1. Anke Heinrich 3 Jahren vor

    Am 18.01.2021 geht unsere Tochter (12. Klasse) von 8 Uhr bis 12 Uhr in den Präsenzunterricht. Der Termin zur Testung für unsere Schule ist am 19.01.2021! Sollte dies nicht passiern, bevor alle wieder zusammentreffen?

  2. Herr Thomas 3 Jahren vor

    Hallo,

    Diese Schnelltests sind eine Momentaufnahme, sie sichern für diesen einen Tag ab, dass die SuS kein Corona haben.
    Die logische Konsequenz wäre jeden Morgen vor der Schule zu testen. Sonst macht das doch gar keinen Sinn.

    MfG
    Herr Thomas

  3. Lehrerin 2.0 3 Jahren vor

    Nun nochmal meine Frage,warum besteht bei einem Insidenzwert um 400(!!) keine PFLICHT zur Testung.Ich bin fast 60 und muss mich dem Risiko aussetzen!!

  4. Fragensteller 3 Jahren vor

    Dürfen Mensen und Kantinen in Schulen (ab 18.1 bzw. 8.2.) öffnen und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Gibt es dafür irgendwo Hygienevorgaben?
    mfG

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Fragensteller,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Dazu gern in der aktuellen Corona-Schutz-Verordnung nachlesen: https://www.coronavirus.sachsen.de/download/SMS-Saechsische-Corona-Schutz-Verordnung-2021-01-08.pdf.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

    • Fragensteller 3 Jahren vor

      Hallo Frau Winkler,

      die allgemeine Verordnung ist mir bekannt, da steht ja sinngemäß „ist zu schließen“.
      Wenn Mensen öffnen, da Schüler teilweise ja 8 oder 9 h vor Ort verbringen, gilt also in der Mensa dann auch 1,5m Abstand, Maskenpflicht außer direkt beim Essen, keine Mischung von Klassenstufen , weniger Sitzplätze als üblich etc.? Weil in einer Schulkantine ist die Mitnahme zum „Arbeitsplatz“ nicht möglich ;).
      Vielen Dank

  5. Hannes Ludlei 3 Jahren vor

    Nochmals die Frage: wir sind erst am Dienstag mit der Testung dran. Dann bleibt die Schule am Montag noch geschlossen oder?

  6. Katja Ziche 3 Jahren vor

    Sehr geehrte Frau Winkler,

    die Testung von Schüler*innen und Lehrer*innen vor dem Schulstart für die Abschlussklassen durch den Freistaat ist sehr begrüßenswert. Gleichwohl habe ich folgende Fragen.

    1. Warum werden die Schüler*innen und Lehrer*innen nicht am kommenden Wochenende bereits an den dafür vorgesehenen Standorten getestet, also tatsächlich VOR dem Schulbeginn am Montag? Tests nach bereits erfolgtem Schulstart sind zu spät!
    2. Warum ist der Test nicht für alle Beteiligten verpflichtend?

    Nur auf diese Weise lassen sich möglichst viele Infektionen finden und weitere Ansteckungen vermeiden BEVOR die Schüler*innen wieder gemeinsam in den Klassen oder Bussen sitzen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Katja Ziche

  7. Mutter 3 Jahren vor

    Als Mutter eines Schülers der Abschlussklasse finde ich das Vorgehen mit den Tests falsch. Mein Kind hat 4 Stunden Unterricht, dann dürfen sie mit dem ÖPNV zur Testschule fahren. Was wenn dann dort einer positiv getestet wird? Geht dann der Klassenteil in Quarantäne? Da der Test nach der Unterrichtseinheit durchgeführt wird, nehmen auch nur wenige Schüler teil. Die Testschule liegt nicht im Einzugsgebiet und einige Schüler hätten Probleme von der Testschule in angemessener Zeit wieder nach Hause zu kommen.
    Warum müssen den die vielen Kinder immer fahren. Ein Bus mit DRK-Mitarbeiter organisieren und dann von Schule zu Schule fahren, als mobile Teststation. Das wäre effektiver und aus hygienischer Sicht einfacher und auch machbar.

  8. Schulsozialarbeit 3 Jahren vor

    Ich hätte gern gewußt, ob die Testung auch für SchulsozialarbeiterInnen, InklusionsassistentInnen und PraxisberaterInnen möglich ist.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Hallo Schulsozialarbeit,

      vielen Dank für Ihre Frage. Die Möglichkeit zur Testung gilt für jedwedes pädagogisches Personal, das einen Zusammenhang mit dem Unterricht aufweist.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  9. Lehrerin Ü 60 3 Jahren vor

    Der Test bringt wenig, wenn nicht alle getestet werden. So könnten Nichtgetestete, aber möglicherweise Positive, andere im Unterricht anstecken. Der Test ist immer nur eine Momentaufnahme. Wir haben in unserem Schulbezirk einen der höchsten Inzidenzwerte Sachsens. Der Beginn des Unterrichts in den Abschlussklassen steht im totalen Widerspruch zu den immer strengeren Kontaktregeln. Ich soll, gerade als Person über 60, Kontakte meiden wo es nur geht, darf aber wieder vor Schülern stehen und unterrichten. An Impfung ist aber noch nicht zu denken. Das Ganze passt alles nicht zusammen. Ich fühle mich durch diese Maßnahme dem Virus ausgeliefert und gehe wenig motiviert an meine Arbeit, die ich fast 40 Jahre gern gemacht habe.

  10. Webster 3 Jahren vor

    Ich kann immer noch nicht verstehen, warum die Schulöffnung inkl. Testung nur die Abschlussklassen in Schulen und Berufsfachschulen betrifft, nicht aber die Berufsschüler. Bedingt durch den Blockunterricht bleiben z. B. den Uhrmachern in Glashütte, die vsl. erst ab Frebruar in den Wechselunterricht zurückkehren dürfen, nur noch wenige reguläre Schultage um den prüfungsrelevanten Stoff – der z. T. auch praktische Arbeiten beinhaltet – zu erlernen. Warum wird nicht auch hier mit einem Test der Unterricht ermöglicht?
    Mir ist bekannt, dass das so entschieden wurde. Deshalb hilft mir diese Antwort nicht weiter. Ich möchte gern verstehen, warum den Berufsschülern der Weg zu einem vernünftigen Abschluss hier verwehrt wird.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Hallo Webster,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Gern ein paar Worte zum Hintergrund: Maßgeblich für die Begrenzung der Zulassung von Schülerinnen und Schülern an den berufsbildenden Schulen waren Argumente des Infektionsschutzes, die darauf zielen, an den Einrichtungen so wenig Kontakte wie möglich zu erzeugen. Und da die einzelnen Klassenstufen bei berufsbildenden Schulen immer einen deutlich höheren Anteil an der Gesamtschülerzahl haben als zum Beispiel an Gymnasien bzw. Oberschulen, waren wir hier genötigt, uns auf die bekannten Bildungsgänge zu beschränken.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  11. Marina 3 Jahren vor

    Wie sieht es mit der Zustimmung seitens der Eltern für minderjährige Schüler aus? Muss dieser vorliegen oder dürfen die Kinder selbst entscheiden, ob sie sich testen lassen?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Marina,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Zur Teilnahme an den Antigen-Schnelltests ist eine Einwilligungserklärung erforderlich, die vor der Testung ausgefüllt und unterschrieben vorgelegt werden muss. Diesen Punkt haben wir in den Beitrag heute noch aufgenommen. Dort finden Sie auch den Vordruck.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  12. Lehrerin 2.0 3 Jahren vor

    Nur sollte man erwähnen,dass die Tests freiwillig sind.Von meiner 10.Klasse lassen sich von 26 Schülern lediglich 6 testen!!! WARUM freiwillig??

  13. Saskia 3 Jahren vor

    Test hin oder her, wenn sich nicht alle testen lassen müssen bringt das nicht viel.

    Warum gibt es aber keine Maskenpflicht im Unterricht für die Abschlussschüler? Reicht die Wahrung des Mindestabstandes und regelmäßiges Lüften aus? (neue VO) Auch bei Teilung der Klasse sitzen immer noch 14 Schüler +Lehrer in einem Zimmer. Vor dem Lockdown gab es eine Maskenpflicht. Das versteht glaube ich keiner, wenn ab Montag sich 15 Personen in einem Klassenzimmer ohne Maske aufhalten dürfen (da der Mindestabstand gewahrt ist laut VO) aber der Hausmeister allein im Außengelände eine Maske beim Schnee schippen tragen muss.

  14. Martina 3 Jahren vor

    Wenn ich diese Antworten lese, habe ich das Gefühl, dass die sehr ernsten Fragen von einem emotionslosen PC beantwortet werden. Es prallen nicht nur Erzieherinnen oder Reinigungskräfte ab, auch Hausmeister oder Schulsekretärinnen finden nirgends Gehör. Sie haben sich bereits bei ihren Vorgesetzten bemüht und stoßen auf taube Ohren. Toll, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Wie wäre es denn, wenn diese ernst gemeinte Problematik mal mit etwas Druck an die entsprechenden Politiker weitergegeben wird? Offensichtlich weiß man gar nicht, was wir vor Ort für Tätigkeiten ausführen. Traurig. Vielleicht werden wir erst ernst genommen, wenn wir reihenweise wegen Infizierungen ausfallen.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Martina,

      vielen Dank für Ihre Meinung. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass Lehrerinnen und Lehrer an öffentlichen Schulen Angestellte des Freistaates Sachsen sind. Erzieherinnen und Erzieher zum Beispiel sind hingegen bei kommunalen oder freien Trägern angestellt. Wenn es aus Ihrer Sicht Gesprächsbedarf gibt, dann bitte an die zuständigen Ansprechpartner wenden.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  15. Lehrerin 3 Jahren vor

    Ich finde es sehr gut, dass nicht nur Lehrer, sondern auch Schüler getestet werden. Nur so ist es sinnvoll. Bitte nutzen Sie diese Idee und Cluster, um die Lehrerinnen und Lehrer impfen zu lassen.

  16. Andreas 3 Jahren vor

    Unser Sohn muss TÄGLICH mit Bahn und Bus zum beruflichen Gymnasium in die Nachbarstadt. Zusammen mit rund 200 Schülern der 12.und 13.Klasse. Parkplätze für Selbstfahrer ab 18.Lj. gibt es Null. Eine E-Mail ans Kultusministerium war bereits am nächsten Morgen routiniert beantwortet. Man wisse was man mache. Die Schüler würden sonst am Start ins Leben gehindert. Das Abi. steht ja irgendwann an . Da ist ein guter Abschluss wichtig. Gleichzeitig hat der Sächs.Ministerpräsident lt. Presse heute wohl von den kommenden härtesten Coronawochen getwittert.? Die Tests der Schüler sind ausserdem freiwillig. Gesamtaussage also eher gering. Hoffentlich bleiben alle gesund. Es haben alle Familie. Das Einzugsgebiet der Schule umfasst mehrere Städte. Die Gesundheitsämter freuen sich.

  17. Lola Heinrich 3 Jahren vor

    Was ist mit den Schülern der Abschlussklassen, die aufgrund des geteilten Unterrichts erst ab 25.1. unterrichtet werden?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Lola Heinrich,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Jede Schülerin und jeder Schüler, die bzw. der das Testangebot nutzen möchte, kann dies sehr gern tun.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  18. Lorenz 3 Jahren vor

    Ich finde es nicht gut, dass die Schüler der Vorab-und Abschlussklassen in die Schule geholt werden. Überall sind Kontaktverbote empfohlen aber bei diesen jungen Erwachsenen spielt dies keine Rolle mehr. Die Tests sind eine Augenblickaufnahme und das wars dann auch. Zumal über die Mutation des Virus auch nichts bekannt ist. Ich finde es für ältere Lehrer problematisch.

  19. Jonas Göpfert 3 Jahren vor

    Ist das ein einmaliger Test oder findet der immer aller paar Tage statt? Weil sonst würde das ja wenig Sinn ergeben weil das Virus ist ja nicht nur an den Montag aktiv und den Rest der Zeit nicht mehr.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Jonas Göpfert,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Richtig, es ist ein einmaliges, freiwilliges Testangebot. Hierzu möchte ich Sie gern auf Frage 4 hinweisen: Warum wird getestet?

      Neben der Einhaltung der grundlegenden Hygieneregeln haben sich Testungen als wesentliches Element bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie erwiesen. Durch Testungen können Infektionsketten frühzeitig aufgedeckt und unterbrochen und so die Ausbreitung von SARS-CoV-2 eingedämmt werden. Die einmaligen Tests sollen sicherstellen, dass nach der langen Zeit des Lockdowns nur gesunde Personen die Schulen besuchen. Klar ist aber auch: Die Testergebnisse stellen immer nur eine Momentaufnahme dar.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  20. Paul 3 Jahren vor

    „Die Schülerinnen und Schüler werden dabei von Lehrerinnen und Lehrern begleitet.“

    Da sollen Schüler, die nach dem Wunsch einiger Politiker bald Wahlrecht haben, von Lehrern begleitet werden 😉

  21. Besorgte Lehrerin 3 Jahren vor

    Welche Entlastungen sind für die Schulleitungsebene geplant? Diese angesprochenen Test-Schulen innerhalb der Cluster müssen die Organisation der Abläufe, Koordinierung aller Schulen und Absprachen mit dem DRK komplett allein bewältigen. Neben dem gewaltigen Aufgabenpensum, welches die Schulleiter gerade ohnehin zu bewältigen haben, ist das eine enorme Zusatzbelastung.

  22. Elternvertreter 3 Jahren vor

    Im Beitrag heißt es, die Tests sollen sicherstellen, dass nur gesunde Personen die Schule besuchen. Wenn die Tests aber erst am 19.1. stattfinden, ist keinesfalls sichergestellt, dass am 18.1. nur gesunde Personen in der Schule sind. Und diejenigen, die sich evtl. deswegen am Montag anstecken, werden mit Sicherheit am Dienstag noch keinen positiven Befund haben. Für mich würde die Aktion nur Sinn machen, wenn die Tests am ersten Schultag vorm Unterricht gemacht würden. Ich finde das Ansinnen gut, aber es ist leider nicht zu Ende gedacht.

  23. Matthias Fraass 3 Jahren vor

    Die reale Durchführung sieht beim Gymnasium meines Sohnes (11.kl) so aus:
    Am Montag kommen alle in die Schule und arbeiten ohne Tests (!) zusammen.
    Am Dienstag (!) früh wird getestet. Wer also positiv ist, hat am Montag womöglich schon andere SuS und LuL angesteckt.
    Da die Schule „Testschule“ ist, werden SuS aus anderen Schulen und Orten per Reisebussen herangefahren. Wie diese Beförderungsart mit den Abstandsregeln vereinbar ist, erschließt sich mir nicht!
    Außerdem sind die Tests freiwillig. Typischerweise werden sich diejenigen nicht testen lassen, die sorglos mit der Pandemie umgehen und somit auch ein höheres Risiko tragen, infiziert zu sein.

    Die Maßnahmen erscheinen mir sehr lückenhaft!

    Wie das alles zur aktuellen Inzidenzzahl von 300 bis über 400 in unserem LK passt, erschließt sich mir auch nicht.
    Wenn die Pandemie uns etwas gelehrt hat dann dass man am vorzeitigen Verlauf in anderen Ländern genau ablesen kann, was passiert, wenn man keine geeigneten Gegenmaßnahmen ergreift.
    Ich kann nur dazu raten, sich die aktuelle Entwicklung der Infektionszahlen zu B.1.1.7 von Irland und UK anzuschauen und sich zu fragen, ob man gerade richtig agiert.

    Ich habe Angst um die Gesundheit meiner Familie und mache mir große Sorgen über das weiterhin außer Kontrolle geratene Ausbreitungsgeschehen in Sachsen.

  24. Claudine 3 Jahren vor

    Können sich auch Lehrer*innen von freien Schulen und Berufsfachschulen testen lassen, die nicht beim Land angestellt sind? Gilt das auch für das wöchentliche Testangebot?
    Falls ja, wo gibt es weitere Informationen über Organisation und Ablauf?

  25. Heinz W. 3 Jahren vor

    Nur noch zum Verständnis, diese Möglichkeit der Testung für „das pädagogische Personal der betroffenen Schulen“ gilt ebenso für die Fachkräfte der Unterstützungsangebote wie Schulsozialarbeit, Berufseinstiegsbegleitung, Praxisberater, TeachFirst, Respekt Coaches etc.?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Heinz W.,

      vielen Dank für Ihre Nachfrage. Die Testmöglichkeit gilt für jedwedes pädagogisches Personal, das einen Zusammenhang mit dem Unterricht aufweist.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  26. Candy 3 Jahren vor

    Hallo, wie erfahre ich an welche Schule und wann mein Kind zur Testung gehen kann?
    VG Candy

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Candy,

      vielen Dank für Ihre Frage. Bitte direkt in der Schule nachfragen.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  27. Besorgter Vater 3 Jahren vor

    Sehr geehrte Frau Winkler, wertes SMK-Team

    ich finde es richtig und sehr gut das die Schulen zumindest für die Abschlussklassen wieder öffnen und das man das Risiko durch Ersttestungen vermeiden will. Warum nicht eher? Aber was mich weiterhin mehr als beunruhigt, ist der Lernausfall der bis dahin (bei unseren Sohn durch Corona nun schon wieder mehr als 5 Wochen) aufgelaufen und welcher nicht mehr aufholbar ist. Er ist Abschlussklasse10 und wird den Abschluss wenn überhaupt nur sehr schlecht hinbekommen. Deshalb meine Frage, gibt es für diesen Corona-Jahrgang doch noch die Möglichkeit die Abschlussklasse zu wiederholen? Das Thema ist ja momentan rechtlich ausgeschlossen. Es wäre schön, wenn Sie sich dazu einmal positionieren könnten.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Besorgter Vater,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Weitere Details zum Schulbetrieb folgen noch. Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  28. Annett 3 Jahren vor

    Wie verhält es sich, wenn sich Schüler nicht testen lassen. Werden diese dann vom Präsenzunterricht ausgeschlossen?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Annett,

      vielen Dank für Ihre Frage. Das Angebot ist freiwillig, eine Testpflicht gibt es nicht. Wir appellieren jedoch, es wahrzunehmen.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  29. Einer von vielen 3 Jahren vor

    Sehr geehrter Damen und Herren

    am Montag starten also die Abschlussklassen in den Schulen. Es besteht keine Testpflicht. Wie stellen Sie sicher, dass nur gesunde Personen die Schule besuchen, wenn sich an einer Schule z.B. nur die Hälfte der Schüler testen lässt? Wer trägt die Verantwortung gegenüber den teilnehmenden Schülern und Lehrern?
    Wie wird sichergestellt, dass die Schüler auch auf dem Schulweg die Maskenpflicht und Abstandsregeln beachten und nicht erst ab der Haustür der Schule?

    Auf der einen Seite verlangen Sie von uns und den Schülern, dass wir uns nur noch mit einer weiteren Person treffen sollen und auf der anderen Seite kommen wir ab Montag täglich mit bis zu 50 Personen zusammen. Wie lässt sich das miteinander vereinbaren??

    Sollte der Fall eintreten und ein Schüler wird positiv getestet und muss somit in häusliche Quarantäne – Was passiert mit den Schülern, die mit ihm zum Test in einem Bus gefahren sind. Müssen die dann auch in Quarantäne??

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Einer von vielen,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Jede und jeder Einzelne trägt Verantwortung für sich selbst und auch für ihre bzw. seine Mitmenschen. Selbstverständlich liegt es auch an jedem selbst, MNB zu tragen und Abstandsregeln einzuhalten, und damit andere und sich selbst zu schützen. Eindeutig kranke Personen dürfen die Schulen nicht betreten. Auch in den Schulen gelten umfassende Hygienemaßnahmen. Wir versuchen, die an Schule Beteiligten bestmöglich zu unterstützen und zu schützen – doch das kann nur gemeinsam gelingen. Einen 100-igen Schutz gibt es nicht. Aber wir alle können unseren Beitrag leisten. Zu Ihrer letzten Frage: Über Quarantänemaßnahmen entscheidet das zuständige Gesundheitsamt.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  30. Verwunderter Lehrer 3 Jahren vor

    Stimmt es, dass die wöchentlichen Tests für Lehrer beim Hausarzt jetzt nur noch als Schnelltest und nicht mehr als PCR-Test angeboten werden? Wenn ja, warum? Schnelltests sind weniger verlässlich und bedeuten für die Arztpraxis einen höheren zeitlichen Aufwand, sind natürlich aber fürs SMK billiger.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Verwunderter Lehrer,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Gern ein paar Worte zum Hintergrund: Es ist richtig, die Corona-Testung für Lehrerinnen und Lehrer erfolgt ab sofort als Antigen-Schnelltest (Point-of-Care-Test, POC-Test) und nicht mehr als PCR-Test. Dies hat den Vorteil, dass ein hinreichend sicheres Ergebnis bereits 15 Minuten nach der Vornahme des Tests vorliegt und die Labore entlastet werden. Erst bei einem positiven Ergebnis wird dann der aufwändigere PCR-Test als Nachweis- oder Ausschlusstest (als sog. ku­rative Leistung) nachgeschoben.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  31. Johannes Maletzky 3 Jahren vor

    Meine Frage

    Wer führt die Test durch .

    Wer hat die Ausbildung dazu .

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Johannes Maletzky,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte direkt im Text nachlesen.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  32. Fragensteller 3 Jahren vor

    Liebes SMK,

    warum wird im Beitrag nicht erwähnt, dass PCR-Tests nicht mehr bezahlt werden, sondern nur noch Schnelltests? Die Formulierung oben heisst für mich, es bleibt alles wie es ist (PCR).
    „Seit dem Frühjahr können sich Lehrerinnen und Lehrer öffentlicher Schulen beim Hausarzt einmal wöchentlich kostenlos testen lassen. Diese Möglichkeit wird es auch weiterhin geben.“

    Und: Warum für jede/n Schüler nur einen Test? Wo ist der Sinn, wenn die Infektionslage so dynamisch ist und das schon 1-2 Wochen später völlig anders aussehen kann? Wieso wird nicht bedarfsgerecht eine Zahl von Testkits an jeder Schule vorgehalten und bei Bedarf getestet und in jeder Schule Personal (Lehrer o.ä.) geschult, wie es bereitrs im MDR mehrfach zu sehen war? Warum muss man SuS dann durch die halbe Stadt/Landkreis fahren in „Sonderbussen“?

    Wird es auch in geteilten Klassen dann eine Maskenpflicht geben unabhängig vom Abstand? Es gibt ja genug Studien, dass 1,5m nicht reichen, da Aerosole weiter fliegen als 1,5 m, vor allem da die tolle Strategie „Lüften lüften lüften“ bei Minusgraden nicht sinnvoll umgesetzt werden kann.
    Sachsen-A. hat bis 28.2. den Präsenzunterricht in Kl. 1-11 so gut wie sicher weiter ausgesetzt, trotz niedrigerer Inzidenz. Wird es also in Sachsen für Personal weitere FFP2-Masken geben (auch endlich für freie Träger, da diese ja nicht mehr Geld vom Freistaat für Hygiene bekommen?), um den Lehrer/innen einen besseren Arbeitsschutz zu bieten?

    Und ganz wichtig: Wann kommen endlich die Infos bzgl. Noten (egal ob Kl. 1 oder 12), Lehrplananpassung, Ende des 1.HJ (1-11), Abituranpassungen, Welche Fächer werden unterrichtet usw.? Wir sitzen alle auf Kohlen als Lehrer, ständig fragen Schüler wie es weitergeht und wir sagen seit 4.1. „keine Ahnung, wir wissen nichts“. Dabei soll es schon in knapp 5 Tagen wieder losgehen! Teilweise verteilen Schulen schon Elternbriefe wo steht, dass Fächer wie Informatik, Religion oder Sport ausfallen in SEK II. Woher wissen diese Schulen das schon oder wird dort vorschnell selbstständig festgelegt?

    Vielen lieben Dank :).

  33. Herold 3 Jahren vor

    Hallo
    Die Lehrer waren jetzt zu Hause, die Schulen sind zu.
    Warum gibt es das nur ein Mal für Erzieher? Die Kitas haben die ganze Zeit Notbetreuung und wir haben mehr als die Hälfte Kinder da. Warum kann es hier keine wöchentliche Testung geben?
    Ich finde es gut und richtig, aber die Erzieher werden ganz oft einfach nicht bedacht. Warum ist das so? Nur weil wir keine Staatsdiener sind, sonder an öffentliche oder private Träger gebunden sind?
    Sehr schade. Da besteht Diskussionsbedarf.
    Liebe Grüße

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Herold,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Erzieherinnen und Erzieher sind nicht beim Land angestellt, sondern bei privaten oder kommunalen Trägern. Nur diese können entscheiden, ob es darüber hinausgehende Testangebote gibt.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  34. Torina Ohnesorge 3 Jahren vor

    Ich arbeite als Reinigungskraft in einer Oberschule.Wir werden nicht getestet.Warum eigentlich nicht.Wir könnten das Virus auch bekommen.Aber uns testet niemand.Wir haben auch Kontakt zu Schülern und Lehrer.Wir könnten auch angesteckt werden.Auf uns achtet keiner.

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Torina Ohnesorge,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Dazu müssen Sie sich bitte an den Schulträger wenden.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  35. Billi 3 Jahren vor

    „Seit dem Frühjahr können sich Lehrerinnen und Lehrer öffentlicher Schulen beim Hausarzt einmal wöchentlich kostenlos testen lassen. Diese Möglichkeit wird es auch weiterhin geben.“

    Seitens der Lehrer, Ärzte und Labore herrscht große Verunsicherung bezüglich der Tests. Es erfolgt ja eine Umstellung von PCR auf den POC Test. In den letzten Monaten haben die einzelnen Schulen Strategien entwicklt, die Testung zur Sicherheit der Kollegin zu ermöglichen. Jetzt durch die Umstellung haben Labore und auch Arztpraxen für den POC keine Kapazitäten, da die Verweildauer in den Praxen zu lang ist, um nur 1 Beispiel zu nennen. Ich könnte hier noch seitenweise Infos schreiben, warum bei ins die Tests wegfallen. Viele Kollegen könnten such privat das Angebot nicht wahrnehmen, da oft Ärzte keine Nachmittagstestung vornehmen.
    Ist es nicht möglich bei dem bewährten Verfahren zu bleiben?

  36. Kathrin Keßler 3 Jahren vor

    Bitte mehr zum Thema Sonderbus: Wie viele Schülerinnen und Schüler werden da pro Bus transportiert? Falls sich herausstellt, dass sich auf der Fahrt zum Test eine infizierte Person im Bus befand, wären dann alle anderen Mitfahrer Kontaktpersonen 1. Grades? Oder werden auch in den Bussen die Klassen geteilt und die Abstandsregel eingehalten?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Liebe Kathrin Keßler,

      vielen Dank für Ihren Beitrag. Das lässt sich pauschal nicht beantworten, wir kennen die konkrete Größe des jeweiligen Busses nicht. Auch kennen wir die Zahl der Schülerinnen und Schüler nicht, die vor Ort das Testangebot nutzen wird. Selbstverständlich müssen aber die Hygieneregeln (Maske tragen!) auch in den Bussen eingehalten werden. Hinsichtlich Ihrer Frage zu einer infizierten Person: Darüber entscheidet letztlich das zuständige Gesundheitsamt.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  37. SchülerzeigenInteresse 3 Jahren vor

    Dieses Angebot finde ich gut. Ab dem 18.1. gehen allerdings nicht nur die Abschlussklassen, sondern auch die Vorabschlussklassen, wieder in die Schule. Gibt es für diese auch eine Möglichkeit sich dann testen zu lassen? Da im Beitrag nur von den Abschlussklassen gesprochen wird.
    Bleibt gesund!

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Hallo SchülerzeigenInteresse,

      vielen Dank für Ihre Nachfrage. Das Angebot gilt selbstverständlich für alle Schülerinnen und Schüler, die die Schulen ab 18. Januar wieder besuchen, also auch für die Vorabschlussklassen.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  38. Frank 3 Jahren vor

    Können sich auch Ausbilder der überbetrieblichen Berufsausbildung testen lassen?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Frank,

      vielen Dank für Ihre Frage. Das gesamte pädagogische Personal am BSZ kann sich testen lassen.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler

  39. Elternvertreter OS Wilsdruff 3 Jahren vor

    Ich finde diese Aktion prinzipiell sehr gut. Die Umsetzung ist allerdings in meinen Augen sehr mangelhaft. Die Schüler der Oberschule Wilsdruff (Abschlussklassen) sollen am 19.1. alle mit dem Bus extra nach Freital fahren und sich dann dort testen lassen. Das widerspricht klar der Vorgabe, ÖPNV zu entlasten und Abstand zu halten. Das Infektionsrisiko auf der Hinfahrt ist klar gegeben und erhöht. Ich bitte Sie dringend darum, den sehr engagierten Direktor der OS Wilsdruff hier mit einer Testlösung direkt in Wilsdruff zu unterstützen.

  40. Thorsten Penz 3 Jahren vor

    Freut mich, dass es nun auch in den Schulen mit dem Testen losgeht. Allerdings stellt sich mir die Frage nach dem Vorgehen im Fall eines positiven PoC, die GA, zumindest hier in V, veranlassen in so einem Fall eine Überprüfung mittels PCR, da nur der wirklich genau ist. Ich gehe davon aus, dass mittels PCR verifizierte falsch positiv getestete SuS wieder am Unterricht teilnehmen dürfen. Sehe ich das richtig?

    • Lynn Winkler - SMK 3 Jahren vor

      Lieber Thorsten Penz,

      vielen Dank für Ihren Kommentar. Ja, das ist richtig.

      Herzliche Grüße
      Lynn Winkler